Über mich
Mir ist es wichtig vom „Rezeptdenken“ Abschied zu nehmen, und in aller Offenheit individuell Ihrem Unterstützungsbedarf, Ihrem Entwicklungsbedarf zu begegnen.
Um Ihre eigenen Kräfte und Möglichkeiten zu aktivieren braucht es einerseits Methoden, andererseits ein offenes Zugegensein ganz als Mensch und Gegenüber.
Ich begleite Sie und bestärke Sie, sich selbst zu verstehen. In verschiedensten Situationen, mit verschiedenen Menschen, in verschiedenen Rollen.
Beruflicher Werdegang
- Beratung und Supervision (seit 2010)
– aus- und weitergebildet in Bregenz am Bodensee Kolleg
„Personzentrierte Beratung“ (2010 – 2012)
– in Innsbruck bei Sympaideia
„Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung“ (2015-2018) - Elternberatung und -begleitung (seit 1998)
- Seminartätigkeit (seit 2012)
– Weiterbildung „Leiten-Führen-Moderieren“ (2000-2002)
„Train the Trainer“ Ausbildung für Erwachsenenbildung und Teamleitung. - Leitung von verschiedenen Teams und Projekten im Behindertenbereich (2000-2014)
- Kindergärtnerin, Sonderkindergärtnerin, Frühförderin und Familienbegleiterin (1986-2001)
– Ausbildungen in Innsbruck, Wien und Salzburg.
Persönlicher Werdegang
1968 geboren, aufgewachsen mit vier Geschwistern in Leutasch und seit vielen Jahren auf dem Weg „Mensch zu werden“.
„Geh deinen Weg und wenn es steinig wird, zieh Schuhe an!“ meinte einmal eine Ausbildnerin zu mir. Die Steine am Weg waren und sind Muster, Fragen, Unsicherheiten, entdeckter Entwicklungs- und Lernbedarf. Die Schuhe (ganz verschiedene Schuhe) waren und sind Aus-, Fort- und Weiterbildungen, Beschäftigung mit Themen im Innen und Außen, Supervisionen und vor allem wertvolle Begegnungen mit Menschen. In der Zwischenzeit gehe ich am liebsten barfuß und mit Begeisterung und Freude meinen Weg.
WIE ich arbeite
In meiner Begleitung wende ich neben meinem ursprünglichen personzentrierten Begleitungsansatz u.a. verschiedene Aufstellungsformate, Achtsamkeitsübungen, systemisch-konstruktivistische Konzepte, Geschichten und Metaphern an. Diese Methoden führen kein Eigenleben. Sie sind durch meine Person und meine Haltung wirksam. Meine Art der Begleitung wird getragen von Achtung der Eigenverantwortlichkeit und meinem persönlichen Motto: „Das Ich wird Ich in der Begegnung mit einem authentischen Du“.